Hunde in Not: Englische Seenotretter im Einsatz für Fellherzen
Innerhalb weniger Stunden waren Englands Seenotretter gleich zwei Mal im Einsatz für Hunde in Not. In St.Ives (Cornwall) war Cockerspaniel „Gilmore“ (Foto: St. Ives Lifeboat // Facebook) zwischen zwei Felsen gerutscht und ins Meer gefallen. In Swanage (Grafschaft Dorset) stürzte Mischling „Dinky“ spektakulär von einer hohen Klippe.
Vorweg gleich die Entwarnung: In beiden Fällen haben die Vierbeiner riesiges Glück gehabt. „Gilmore“ gelang es nach seinem Sturz, trotz des hohen Wellengangs zurück an den Strand zu schwimmen. Dort harrte er aus, bis die Retter eintrafen. Dass er einen gehörigen Schrecken hatte, sieht man ihm auf den Bildern der Seenotretter an. Der Gute sieht etwas mitgenommen aus.
Hunde in Not: Seenotretter helfen
In Swanage stürzte Mischling „Dinky“ mehr als dreißig Meter tief von einer Klippe. Dass er den Aufprall überlebte und keinen Felsen im Wasser traf, wird im Bericht der Retter als „mittleres Wunder“ bewertet. Es gelang den Rettern, die Hunde an Bord ihrer Schlauchboote zu holen und sicher in den Hafen zu bringen. Herrchen und Frauchen waren verständlicherweise überglücklich. Dass die britischen Seenotretter der RNLI eine besondere Beziehung zu Hunden haben, die oft auch als Maskottchen der Stationen im Einsatz sind, zeigt dieses Video.
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