Aus Reykjavik eingetroffen: der Brennivín ist da!

Brennivin ist Islands Nationalgetränk. Nun bringen wir drei weitere, besondere Varianten nach Deutschland. Das Schiff aus Reykjavik ist grade im Hafen angekommen.

In keinem Haushalt auf der Insel fehlt „Islands klarster Geist“. Auch aus dem Nachtleben von Reykjavik ist der Schnaps nicht wegzudenken. Gebrannt aus Weizen und mit Wasser, das jahrtausendelang durch vulkanisches Gestein sickerte, gehört Brennivin zu Island wie Geysire, Ponys und Wasserfälle. Isländer genießen ihn gerne zum Hákarl, dem fermentierten Gammelhai. Wir dürfen sagen: Er schmeckt auch so.

 

Der Special Cask aus dem Nordatlantik. Gebrannt und abgefüllt auf Island.

 

Das Logo mit dem Umriss Islands ist seit 1935 unverändert. Damals, zu Zeiten der Prohibition, nannte man Brennivin den „Schwarzen Tod“, um die Insulaner vom Kauf abzuhalten. Das ging gründlich schief. Er ist Teil der Popkultur geworden, besungen von den „Foo Fighters“ und verewigt in der Literatur von Halldór Laxness.

Der Geschmack von Island

# Der Special Cask Brennivin lagerte ein Jahr lang in Bourbon- und Sherryfässern. Er hat eine goldene Farbe und schmeckt leicht nach Whiskey. HIER kann er bestellt werden.

# Der Brennivin Jòlin 2018 ist der jährliche „Weihnachts-Brennivín“. Er reifte in Sherry-Fässern und kommt mit dem schönen, roten Etikette. HIER geht es zur Bestellung.

Islands Nationalgetränk: Brennivin.

 

# Brennivin Rúgbrauð. Man nehme Islands Kult-Schnaps und ein Roggenbrot, das in der heißen Erde rund um einen Geysir gebacken wird. Bis zu 24 Stunden backt das Brot ganz langsam in der heißen Erde. Das Ergebnis ist so einzigartig wie die Insel im Nordatlantik selbst.

Die Skua-Tour von Ankerherz

Wir haben vor Jahren unser Herz an Island verloren, seit wir die Geschichte der Godafoss erzählt haben. Auf Island lassen wir Pullover, Schals und Mützen stricken.  Nach der ersten Landung in Keflavik hat es uns immer wieder hingezogen. Im Januar führt unsere SKUA-Tour mit dem Schiff nach Seydisfjördur. Im Winter über den Nordatlantik, mit einem Zwischenstop auf den wilden Färöer-Inseln. Wir freuen uns schon drauf!

 

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