Dramatische Rettung in Riesenwellen vor Englands Küste (Video)

Helden bei der Arbeit: In Riesenwellen und bei neun bis zehn Windstärken retten die freiwilligen Seenotretter der Stationen Clovelly und Appledore einem Segler das Leben. Der Mann hatte vor der Nordostküste Devons von England „Mayday“ gefunkt.

Sturm, Riesenwellen und kein Spielraum für Fehler. Seht Euch dieses Video der RNLI Stationen Clovelly und Appledore (Foto) an der Küste von Devon an! Ihr bekommt einen Eindruck, was die freiwilligen Seenotretter durchlitten, um den Mann in Sicherheit zu bringen. Es ist großartig und so wichtig, was diese Männer & Frauen leisten.

Einsatz in Riesenwellen und Sturm

Die Royal National Lifeboat Institution of Life from Shipwreck (übersetzt: Königliche Nationale Einrichtung für die Lebenserhaltung bei Schiffbruch) gründete sich am 4. März 1824. Idee von Sir William Hillary war es, eine Organisation zu schaffen, die vor allem von ehrenamtlichen Rettern gestützt und alleine aus Spenden finanziert wird. Diesen Prinzipien folgt man bis heute.

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Seit 1824 rettete die RNLI mehr als 143.000 Menschen aus Seenot. Knapp 32.300 Ehrenamtliche und 2319 fest angestellte Retter rücken am Tag im Durchschnitt zu 24 Einsätzen aus. Es gibt 431 Boote – vom Festrumpfschlauchboot bis zum hochseetauglichen Seenotkreuzer – in 238 Stationen entlang der Küsten Großbritanniens und Irlands. Das Hauptquartier befindet sich in Poole, Dorset.

In „Überleben im Sturm“ berichten die Retterinnen und Retter von den dramatischsten Einsätzen der jüngsten Geschichte. Wer wissen will, was auf See los ist und was die Männer und Frauen antreibt, braucht dieses Buch.

 

Das Buch der britischen Seenotretter gibt es hier bei uns im Ankerherz Buchladen. Auch die Geschichten deutscher Seenotretter haben wir dokumentiert. An „Mayday“ haben wir insgesamt sieben Jahre lang gearbeitet – alles sollte perfekt sein. HIER anschauen.

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