Passagier geht bei Kreuzfahrt über Bord und stirbt

Ein Passagier ist in Australien über Bord des Kreuzfahrtschiffes „Pacific Adventure“ gegangen. Nach stundenlanger Suche konnte er nur tot geborgen werden. Die Reederei spricht ein einem „sehr belastenden Tag für die Gäste und die Crew“. Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wieso der Passagier über Bord ging, ist noch unklar. Der Vorfall ereignete sich knapp zehn Seemeilen vor Sydney Heads, wie australische Medien berichten. Der Kapitän des Kreuzfahrtschiffs „Pacific Adventure“ leitete sofort eine Suchaktion ein, an der sich mehrere Boote und Helikopter beteiligten.

Es gelang des Rettungskräften, die Leiche des Mannes aus dem Wasser zu ziehen. Das Schiff nach einer dreitägigen Kurzreise zur  Sandinsel Moreton an der Südostküste von Queensland auf dem Rückweg nach Sydney. Die Polizei hat mit Ermittlungen begonnen. Die nächste Kreuzfahrt des Schiffes wurde verschoben.

Die „Pacific Adventure“ ist ein ein 294 Meter langes Kreuzfahrtschiff mit Platz für 2636 Passagiere. Sie wurde als „Golden Princess“ im August 2000 ausgedockt. Charakterlich ist die markante Form des Hecks, die an einen Henkel erinnert.

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